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 Lorem iSchriftführerin: Silvia Prischl  - Tel.: 0699 11699500 ClCopyright © 2016atur in, est ut dolor eu eiusmod lorem 2012
Auf einer von Menschen gelegten »Spur« werden Gegenstände vom Fährtenleger gelegt, die später vom suchenden Hund aufgefunden und angezeigt werden sollen. Entsprechend der verschiedenen Prüfungsstufen steigen die Anforderungen an Hund und Hundeführer. Wird bei der Stufe I die Fährte noch vom Hundeführer selbst gelegt, muss das Team später die vom fremden Fährtenleger getretene Fährte ausarbeiten und die »verlorenen« Gegenstände auffinden. Dabei wird die Zeitspanne zwischen Legen und Absuchen immer größer, die Längen der Fährten und auch der Fährtenverlauf ändern sich. Bei FH 1 + 2 kommt noch eine Verleitungsfährte hinzu. Bereits im Welpenalter besteht die Möglichkeit, mit der Fährtenausbildung zu beginnen. Einer Spur mit der Nase zu folgen, ist dem Hund angeboren. Für uns - nur mit schwachem Nasensinn ausgestatteten Menschen, ist es jedes Mal ein kleines Wunder, wie das Nasentier Hund einer Spur folgt, ohne sie zu sehen. Zertretene Gräser, Kleinstlebewesen, die verletzte Ackerkrume, alle die für uns nicht wahrnehmbaren Gerüche, leiten den Hund und lassen ihn schnell zu seinem Triebziel gelangen.
DER “SCHNÜFFELKURS” (Fährte)  - wird derzeit nicht bei uns angeboten
Karma auf der Fährte ...